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Präambel
Was könnte eine neue Antwort für das Leben* angesichts der dramatischen Veränderungen in der Gegenwart und auch der Hoffnungen und Erfahrungen von Schmerz, Ungerechtigkeit und Leid in der Vergangenheit sein?
*LEBEN bezeichnet in den Naturwissenschaften heute größtenteils eine Organisationsform, die durch gewisse Prozesse charakterisiert ist. Was Leben beziehungsweise ein Lebewesen ist, wird in der modernen Biologie nicht über einzelne Eigenschaften, einen bestimmten Zustand oder eine spezifische Stofflichkeit definiert, sondern über eine Menge von Prozessen, die zusammengenommen für Leben beziehungsweise Lebewesen charakteristisch und spezifisch sind. Zu diesen Prozessen werden üblicherweise gezählt:
- Energie- und Stoffwechsel und damit Wechselwirkung der Lebewesen mit ihrer Umwelt,
- Organisiertheit und Selbstregulation (Homöostase),
- Reizbarkeit, das heißt, Lebewesen sind fähig, auf chemische oder physikalische Änderungen in ihrer Umwelt zu reagieren,
- Fortpflanzung, das heißt, Lebewesen sind zur Reproduktion fähig
- Vererbung, das heißt, Lebewesen können Informationen (Erbgut) an ihre Nachkommen übermitteln.
- Wachstum und damit die Fähigkeit zur Entwicklung.
(Quellen für diese und alle weiteren Definitionen: Duden, Lexika, Wikipedia, Internet, Texte und Bücher Anton Stucki)
Mit der Klarheit unseres Geistes*, mit der Kraft und Stärke unserer Seele* und mit der lebendigen Wärme unserer Herzen als Schöpferinnen und Schöpfer nehmen wir die Verantwortung an und formulieren, was für eine Welt wir wollen. Jeder einzelne Mensch auf dem Planeten ist aufgerufen, seine Mitverantwortung zu erkennen und darüber nachzudenken, in welcher Welt und welcher Gesellschaftsordnung er mit anderen gemeinsam leben möchte.
*GEIST Der Geist ist in seinen Definitionen so vielfältig, wie es unsere Gedanken sein können. Hier verwende ich den Begriff im Sinne Aristoteles’ (nous), der ihn in seiner Schrift De anima beschreibt als »das, womit die Seele denkt und Annahmen macht«.
*SEELE Der Begriff der Seele hat vielfältige Bedeutungen, je nach den mythischen, religiösen, philosophischen oder psychologischen Traditionen und Lehren, in denen er vorkommt. Im Sprachgebrauch ist oft die Gesamtheit aller Gefühlsregungen und innerlicher Empfindungen beim Menschen geistigen Vorgänge beim Menschen gemeint. In diesem Sinne ist »Seele« weitgehend gleichbedeutend mit »Psyche«. »Seele« kann aber auch ein Prinzip bezeichnen, von dem angenommen wird, dass es diesen Regungen und Vorgängen zugrunde liegt, sie ordnet und auch körperliche Vorgänge beeinflusst. Darüber hinaus gibt es religiöse und philosophische Konzepte, in denen sich »Seele« auf ein immaterielles Prinzip bezieht, das als Träger des Lebens eines Individuums und seiner durch die Zeit hindurch beständigen Identität aufgefasst wird – sein Wesen und Charakter. Oft ist damit die Annahme verbunden, die Seele sei hinsichtlich ihrer Existenz vom Körper und dem physischen Tod unabhängig, mithin unsterblich. Der Tod wird als Vorgang der Trennung von Seele und Körper gedeutet. In manchen Traditionen wird gelehrt, die Seele existiere bereits vor der Zeugung, bewohne und lenke den Körper nur vorübergehend und benutze ihn als Werkzeug oder sei in ihm wie in einem Gefängnis eingesperrt. In vielen derartigen Lehren macht die unsterbliche Seele allein die Person aus; der Körper wird als unwesentlich oder als Belastung und Hindernis für die Seele betrachtet. Zahlreiche Mythen und religiöse Dogmen machen Aussagen über das Schicksal, das der Seele nach dem Tod des Körpers bevorstehe. In einer Vielzahl von Lehren wird angenommen, dass eine Seelenwanderung (Reinkarnation) stattfinde, dass also die Seele nacheinander in verschiedenen Körpern, eine Heimstatt habe.
Was wir erschaffen und das Leben, wie wir es erfahren, entsteht nicht einfach. Es manifestiert* sich aus unserer Vorstellung aufgrund unserer Fähigkeit, Schöpferinnen und Schöpfer zu sein. Wir können eine Welt schaffen, die jedem Wesen Lernen, Entwicklung und Erkenntnis ermöglicht, um sich selbst und die Welt auf seine eigene Weise zu erfahren und zu verstehen.
*MANIFESTIEREN Sichtbar machen oder Offenbaren von Dingen aller Art, die vorher unsichtbar beziehungsweise gestaltlos oder gar nicht existent waren (lat. manifestare [sichtbar machen, handgreiflich machen]).
Diese Frage: „Was will ich werden? Wer will ich sein?“ haben wir uns alle schon gestellt:
Als Kind, als wir uns Bilder ausmalten, was wir werden wollten, wenn wir groß sind;
als junge Menschen mit unseren eigenen Gedanken und ersten Erfahrungen im Leben, was es alles für Möglichkeiten gibt und was wir alles erreichen und verändern wollen; und heute als reifere Menschen mit einer Lebenserfahrung, die uns gezeigt hat, wie schön und schmerzhaft die Welt und das Leben sein kann.
Menschen, die frei sein wollten, wurden in der Geschichte nicht begrüßt. Denn der Wunsch nach Freiheit bedeutet auch eine Abkehr von der gerade aktuellen Ordnung, sonst würde man sich ja nichts anderes wünschen. Diese angestrebte Veränderung der aktuell akzeptierten Ordnung bedeutet, dass die Mehrheit der Menschen dieser Veränderung zuerst einmal skeptisch gegenübersteht und vielleicht zuerst einmal nicht möchte, dass sich etwas ändert. Denn die bestehende Ordnung mit ihrem heutigen Entwicklungsstand ist in einem langen und auch schmerzhaften Prozess geschaffen worden.
In dieser Auseinandersetzung von Bestehendem und Neuem entstand meist sehr schnell eine große Härte auf beiden Seiten. Wir, die Gesamtheit der Menschen, sind heute jedoch in der Lage, dies zu erkennen und uns zu schulen, indem wir unser Bestes geben und mit Liebe und Humanität diesen Prozess des Wandels gestalten. Wir erschaffen ein natürliches Lebenssystem, das auf Freiheit basiert und überlassen es den Menschen, das, was für sie richtig ist, zu übernehmen und zu bewahren, was für sie Bestand haben soll.
Manche Menschen wissen vielleicht nicht mehr, was sie tun würden, wenn sie frei wären. Doch, dass wir die Antwort gerade nicht haben, bedeutet nicht, dass in unserem Inneren keine Ziele und keine Absichten existieren. Wir können unsere Sehnsucht verwirklichen, indem wir die Werkzeuge dafür entwickeln. Diese Werkzeuge sind in unserer modernen Gesellschaft vor allem unser Geist und unser Verstand, woraus wir die Ordnung für unser Zusammenleben erschaffen, und die Werte, worauf diese basiert.
Es gibt die menschlichen Abgründe und die liebevollen und mitfühlenden Seiten. Wir glauben* nicht daran, dass es ein politisches System* gibt, das mit Zwang und Kontrolle den Schmerz dauerhaft mindern und das Gute in den Menschen entwickeln kann.
*GLAUBE eine Vorstellung über die Realität, die wir nicht oder noch nicht unmittelbar überprüfen können. Ein Vertrauen in etwas, worüber wir keine Gewissheit haben.
*SYSTEM In sich geschlossenes, geordnetes und gegliedertes Ganzes, Gesamtheit, Gefüge von Teilen, die voneinander abhängig sind, ineinandergreifen oder zusammenwirken (gleichbedeutend gr. sýstema). Im Text wird dieser Begriff verwendet als Ausdruck der Einheit des Menschen aus Körper, Geist und Seele.
Wir glauben, dass wir ein System entwickeln müssen, das auf der Ordnung der Natur basiert und den Menschen die Freiheit gibt, ihren eigenen Weg zu suchen und zu finden und dem nachzugehen, was sie möchten, und die Menschen anzuziehen, die mit ihnen gehen möchten – dies ohne Zwang für andere Menschen, die andere Wege wollen. Gleichzeitig braucht es in unserer zusammengehörenden Welt eine verbindende Struktur die 10’000, 100’000 und noch viel mehr Menschen in einer solidarischen Weise verbindet und durch die Werte, auf denen sie basiert, das Gute in den Menschen hervorbringt.
In unserer verbundenen Welt braucht es eine politische Ordnung, die unsere aufwachsenden Kinder und alles, was verletzt wurde, schwache und kranke Menschen, schützt und ihre Entwicklung ermöglicht. Solange auf der Erde in weiten Teilen noch der Geist und die Realität von Mangel herrscht, brauchen wir eine politische Ordnung, die die Würde des Menschen schützt, Frieden und Gerechtigkeit schafft. Damit verbunden ist für uns Menschen die Aufgabe, die Erde und alle anderen Wesen, die mit uns auf ihr leben zu erhalten.
Aus unserem Geist und unseren Herzen kann das Neue geboren werden. Dies ist mit Anstrengung verbunden, denn dazu gilt es, unsere begrenzenden Gedanken zu erkennen und sie zu transformieren. Unser Leben ist eine Reflektion* unseres inneren Zustandes und dessen, was wir uns vorstellen können. Was wir zu hoffen wagen und für möglich halten, wird von 2 Energien* bestimmt: Unsere Erfahrungen der Freude und Liebe auf der einen Seite und auf der anderen Seite die erlittenen Verletzungen, unser Scheitern und die begrenzenden Konditionierungen, die uns aufgezwungen wurden – und die wir uns haben aufzwingen lassen.
*REFLEKTIEREN zurückwerfen, spiegeln, Gedanken hinwenden, nachdenken, (Lage) überdenken, etwas bedenken; etwas anstreben, erreichen versuchen (lat. [animum] reflectere [zurückbiegen, seine Gedanken auf etwas hinwenden]).
*ENERGIE In der Physik ist Energie die Kraft, die zur Ausführung einer bestimmten Tätigkeit oder Handlung notwendig ist (gr. enérgeia [wirkende Kraft]). Albert Einstein hat Energie in seiner berühmten Formel wie folgt definiert: E = mc 2 . Also ist die Energie gleich die Masse (Materie) multipliziert mit der Lichtgeschwindigkeit und noch einmal mit sich selbst. Energie ist eine fundamentale physikalische Größe, die in allen Teilgebieten der Physik sowie in der Technik, Chemie, Biologie und der Wirtschaft eine zentrale Rolle spielt. Die Gesamtenergie eines abgeschlossenen Systems kann weder vermehrt noch vermindert werden (Energieerhaltungssatz). Eine Zufuhr von Energie ist nötig, um einen Körper zu beschleunigen, um eine Substanz zu erwärmen, ein Gas zusammenzudrücken oder elektromagnetische Wellen abzustrahlen. Lebewesen benötigen Energie, um leben zu können. Energie benötigt man auch für den Betrieb von Computersystemen, für Telekommunikation und für jegliche wirtschaftliche Produktion. Energie kann in verschiedenen Formen vorkommen, beispielsweise als potenzielle, kinetische, chemische, elektrische oder thermische Energie. Energie lässt sich von einem System zu einem anderen übertragen und von einer Form in eine andere umwandeln, jedoch setzt der Zweite Hauptsatz der Thermodynamik bei der thermischen Energie eine prinzipielle Grenze: Diese ist nur eingeschränkt zwischen Systemen übertragbar oder in andere Energieformen umwandelbar.
Es gibt so viel zu tun und so viel zu realisieren. Das kann nur aus der Vielfalt entstehen und sich entwickeln. Diese Vielfalt braucht das Organisationsprinzip* der Freiheit, so dass jeder Mensch seiner eigenen Aufgabe und Spur nachgehen kann. Natürlich gibt es einige Grenzen, die gemeinsam gezogen werden müssen. Kinder dürfen nicht missbraucht werden. Freiheit bedeutet nicht, dass jeder macht, was er will. So macht es zum Beispiel auch Sinn, für alle zu regeln, dass wir auf der rechten Seite der Straße fahren.
*PRINZIP das aus dem ein anderes seinen Ursprung hat (lat. Principium [Anfang, Beginn, Ursprung, Grundlage]). Es stellt eine gegebene Gesetzmäßigkeit dar, die anderen Gesetzmäßigkeiten übergeordnet ist (der Begriff »Gesetzmäßigkeit« ist hier im Einzelfall ersetzbar durch Begriffe wie »Gesetz«, »Naturgesetz«, »Regel«, »Richtlinie«, »Verhaltensrichtlinie«, »Grundsatz« oder »Postulat«). Im klassischen Sinne steht das Prinzip zwingend an oberster Stelle, im alltäglichen Sprachgebrauch wird dies aber weniger streng gehandhabt. Darüber hinaus gibt es einen Begriff von Prinzip, der eine Verkettung von Gesetzen (Regeln und so weiter) erlaubt (zum Beispiel das Prinzip der sozialen Marktwirtschaft). Die konkrete Bedeutung ist kontextabhängig.
Indem wir beginnen, die Veränderung zu sein, die wir uns wünschen, werden daraus Handlungen entstehen, die uns zu neuen Erfahrungen bringt. Zur Freiheit gehört Humanität und beides wird durch unsere Werte bestimmt. Jeder Mensch hat tief in sich das Wissen, dass es in der Zukunft nur gut gehen kann, wenn wir uns verbinden und Heilung durch Liebe verwirklichen. Dafür braucht es auch Vergebung, die aus einem wahrhaftigen Verstehen der Ursachen erwächst.
Unsere Suche und der Aufbau einer besseren Welt wird bestimmt durch Respekt und Mitgefühl. Dabei geht es für jeden von uns auch um die Entscheidung* in Demut*, mit dem inneren Wissen und der Kraft, die uns gegeben ist, stets unser Bestes anzustreben und zu tun.
*ENTSCHEIDUNG Eine Entscheidung ist nicht, das abzulehnen, was da ist, oder dagegen zu kämpfen. Sondern das, was wir nicht mehr in unserem Leben möchten, zu nutzen, indem wir es anschauen und dadurch klären, was wir stattdessen möchten. Durch die Definition der Richtung, wo wir hinwollen, was wir erreichen wollen, entscheiden wir uns nun, uns umzudrehen und konsequent in die entgegengesetzte Richtung zu gehen, hin zu dem, was wir aufbauen wollen.
*DEMUT In der Einsicht in die Notwendigkeit und im Willen zum Hinnehmen der Gegebenheiten begründete Ergebenheit.
Wenn wir um uns schauen, sehen wir Konzentration und Vereinheitlichung in allen Lebensbereichen. Diese Konzentration von Macht, sei es durch die Konzerne oder politisch sichtbare oder verdeckt operierende Kräfte, sind die Folge einer Idee, dass der Mensch – und mit ihm alles Leben und Bewusstsein* – beherrscht werden soll. Wir sind davon überzeugt, dass diese Konzentration nicht dem Menschen als Schöpfer dient.
*BEWUSSTSEIN geistige Klarheit, Besinnung, das Wissen um etwas (eine Sache, einen Zusammenhang und anderes). – Umgangssprachlich wird dabei oft der Zustand bezeichnet, wenn wir »wach« sind (»Er ist bei Bewusstsein«). Bewusstsein ist in erster Linie ein Wissen und daraus folgendes ethisches Handeln, das wir durch Lernen und eigene Erkenntnis erlangt haben. Bewusstsein ist die Instanz in uns, die wahrnimmt, die »Ich bin« sagt. Ebenso die Summe aller Dinge, deren ich mir bewusst bin, über die ich mir klar bin, die ich mir in Erinnerung rufen kann. Das Gesamtbewusstsein hat auch einen Teil, der als »Unterbewusstsein« verstanden wird, also die Aspekte, die ich mir nicht so ohne Weiteres bewusst machen kann und doch da sind, zum Beispiel Erlebnisse, die ich vergessen habe, jedoch immer noch abrufbar sind
Deswegen sagen wir: Wir wollen und können weder versuchen, die vorhandenen Machtstrukturen zu übernehmen, noch eine neue Konzentration, eine neue Macht für ein scheinbar besseres System für alle Menschen aufzubauen. Wir können nur sagen: Unsere Antwort ist Freiheit, dass sich das entwickelt und wächst, was gerade gebraucht wird. Und zwar immer dort, wo es gebraucht wird. So wie auf der Wiese die Pflanzen gedeihen, die dort gebraucht werden,… und daraus entsteht die Vielfalt, in der jedes Wesen sein Glück finden kann.
Dieser Wandel muss gleichzeitig in allen wesentlichen Lebensbereichen erfolgen. Dabei ist dafür zu sorgen, dass das Gleichgewicht für die Menschen gewahrt bleibt und keine Panik als Folge der Angst vor der Veränderung entsteht. Deshalb muss das Bestehende nicht abgeschafft werden, sondern es besteht neben dem Neuen fort, bis es von selbst bereit ist, sich zu verändern.
Wir glauben, das ist noch nie versucht worden. Vielleicht war es bisher auch noch nicht möglich. Doch heute haben wir die geistigen und materiellen* Voraussetzungen, das freie individuelle Sein mit dem Kollektiven Sein zu verbinden und jedem Wesen darin ein Leben in Würde zu ermöglichen. Wir sagen, dafür braucht es einen Bund, indem wir uns die Hände reichen und uns selbst ermächtigen, Freiheit und Humanität für uns und alle Wesen aufzubauen, die dies wünschen.
*MATERIE die Bezeichnung für die stoffliche Substanz, aus der alle sichtbaren Dinge der Welt bestehen, unabhängig von ihrer Erscheinungsform (lat. materia [Stoff, Aufgabe, Thema], zu mater [Mutter]). Die Erforschung der materiellen Welt beschäftigt den Menschen seit Urzeiten. Vieles haben wir bereits erkannt und kommen doch immer wieder zu neuen Fragen und Rätseln. Versuchen wir, die Materie noch genauer zu bestimmen im Sinne dessen, woraus sie besteht, geraten wir sehr rasch an Grenzen, da wir feststellen, dass Materie nicht wirklich fest ist, sondern sich auf atomarer Ebene immer weiter auflöst, bis sie nur noch die Qualität einer Schwingung annimmt. Das scheinbar Feste löst sich auf in Bewegung. So wird dieser alltägliche Begriff »Materie« sehr schnell Gegenstand von Deutungen und Erklärungsversuchen. Wie wir diesen Begriff definieren, prägt unser Verständnis von der Physik als Wissenschaft, die die Gesetze der Natur erforscht und von der Philosophie, als unser Streben nach Erkenntnis über den Sinn des Lebens.
Wir können verwirklichen, was in unserer Welt bereits angelegt ist: eine Welt, in der alle Menschen die Möglichkeit haben, ihr Glück zu finden.
Ihr
Anton Stucki
Jutta Ebinger
Heike Allerdt
Ines Helm
Beatrice Popko
Bernhard und Steffi Akula
Gert Miklis
Siegfried Frenzel
Enrico Franz
(der erste 10er-Kreis am 21.6.2021) mit unseren Familien und Freunden